MEDITIEREN TUT GUT.
WISSENSCHAFTLICH BESTÄTIGT!
Meditation trägt dazu bei, unser psychisches Wohlbefinden zu verbessern, Angst und depressive Symptome zu verringern und die kognitiven Fähigkeiten und das Gedächtnis zu verbessern.
Diese Wirkungen wurden mittlerweile in zahlreichen wissenschaftlichen Studien bestätigt und gelten als unbestritten.
Und damit nicht genug: In den letzten Jahren hat die Meditation sogar Einzug in Krankenhäuser gehalten, mit zahlreichen Anwendungen, von der Schmerzbekämpfung bis zur Immunologie, von der Behandlung des Bluthochdrucks bis zur Verlangsamung des Gehirnverfalls.
Und das sind nur einige der Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung über die positiven Auswirkungen der Meditation!
IMMUNSYSTEM
Meditation erweist sich in vielen Bereichen nahezu als Allheilmittel: Ein weiteres Beispiel ist die Stärkung unseres Immunsystems.
Es scheint sogar gegen Erkältungen wirksam zu sein. Eine Studie der Universität von Wisconsin (USA) hat ergeben, dass die Dauer von Atemwegsinfektionen, auch von akuten, bei Meditierenden kürzer ist und die Symptome milder ausfallen.
KÖRPERLICHES WOHLBEFINDEN
Eine vom Massachusetts General Hospital durchgeführte Studie zeigte, dass Meditation bei 40 von 60 Bluthochdruckpatienten den Blutdruck so weit senkte, dass die Medikamenteneinnahme drastisch zurückging.
UMGANG MIT EMOTIONEN
An der Brown University in Providence (USA) zum Beispiel wird die meditative Praxis wegen ihrer schmerzlindernden Wirkung eingesetzt: Sie wirkt wie eine Art Drehknopf, der die Wahrnehmung unangenehmer Empfindungen reguliert.
FOCUS
Meditieren gibt uns mehr Kontrolle über das sensorische System und lässt uns wählen, worauf wir uns konzentrieren wollen. (...) Es lässt das, was man nicht fühlen will (...) in den Hintergrund treten, zum Beispiel chronische Schmerzen.
WAS IN DEINEM LEBEN PASSIEREN WIRD, WENN DU NUR 20 MINUTEN PRO TAG MEDITIERST
Wer bereits seit langem Meditation praktiziert, spürt die wohltuenden und dauerhaften Wirkungen am eigenen Körper, Geist und Bewusstsein.
Die folgenden acht wissenschaftlich belegten Wirkungen der Meditation sollen dazu inspirieren, mit dem Meditieren zu beginnen oder es konsequent fortzusetzen, gemäß dem eigenen Tempo.
20 minuten Meditieren am Tag genügen, um:
GEDÄCHTNIS UND KONZENTRATION ZU VERBESSERN
Wenn du meditierst, machst du deinen Geist klarer, produktiver und fähig, bewusstere Entscheidungen zu treffen.
KREATIVITÄT UND PROBLEMLÖSUNGSFÄHIGKEITEN ZU ERHÖHEN
Meditieren macht dich einfallsreicher: Du findest neue Lösungen für Herausforderungen oder siehst Schwierigkeiten mit anderen Augen, sodass sie zu Sprungbrettern für deine Weiterentwicklung werden.
STRESS, ANGST UND DEPRESSION AUF NATÜRLICHE WEISE ZU BEKÄMPFEN
Meditation hat eine tiefgreifende Wirkung auf die Frequenz der Gehirnströme und die Atmung und bringt dich so in einen Zustand tiefer Entspannung.
DAS IMMUNSYSTEM ZU STÄRKEN
Antikörper (Immunzellen) reagieren sowohl auf negative als auch auf positive Gedanken, die vom Gehirn gesendet werden. Indem sie ein positives geistiges Umfeld schafft, stärkt die Meditation die Immunabwehr und verbessert deinen allgemeinen Gesundheitszustand.
DIE SCHLAFQUALITÄT ZU VERBESSERN
Die Meditation wirkt vor allem auf die psychologische Seite der Schlaflosigkeit, indem sie den Geist dazu bringt, die Gedanken zu beruhigen und dem Körper zu signalisieren, dass es Zeit ist, sich für die Nacht zu entspannen.
